Es ist ein Irrglaube, dass nur Bäcker früh aus den Federn müssen. Um 08.00 kommen die ersten Kunden und davor muss in den frühen Morgenstunden alles vorbereitet werden. Das Konzept vom „Gemüsehändler“ hat sich im Laufe der Zeit extrem verändert. Natürlich kann man immer noch 150 g Prinzessbohnen oder ein Körbchen Erdbeeren dort kaufen, aber auf dem Tresen werden darüber hinaus viele leckere Gerichte angeboten.
„Unsere Kunden entscheiden selbst, wie sie die Mahlzeiten zuhause aufwärmen. Obwohl wir ein abwechslungsreiches Sortiment anbieten, gibt es Kunden, die immer wieder ihr Lieblingsgericht kaufen. Für unsere Salate verwenden wir die ERU Cheese Spreads. Mit den verschiedenen Varianten sorgen wir für Vielfalt und der Käse verleiht dem Salat einen herzhaften Geschmack“, so Barbara Brouwer.